Schwangerschaftsyoga kann ne ganze Menge. Hier sind einige unangenehme Schwangerschaftsbegleiterscheinungen, die sich oft lindern lassen.
Rückenschmerzen: Durch gezielte Stärkungs- und Dehnungsübungen wird die Rückenmuskulatur unterstützt und Verspannungen können gelindert werden.
Nackenschmerzen und Schulterschmerzen: Yoga hilft dabei, die Muskulatur zu lockern und Stress abzubauen.
Beckenbodenprobleme: Spezielle Übungen helfen, das Becken zu stabilisieren und Beschwerden wie Schmerzen durch eine Symphysenlockerung zu reduzieren. Auch “Ooops Momenten” kannst du entgegenwirken, sodass der Slip wieder trocken bleibt.
Wassereinlagerungen: Eine regelmäßige Yoga-Praxis fördert die Blutzirkulation und kann dabei helfen, Flüssigkeitsansammlungen zu verringern.
Schlafprobleme: Entspannungs- und Atemtechniken aus dem Yoga können die Schlafqualität verbessern.
Ängste und Stress: Yoga fördert die Entspannung und kann dabei helfen, Ängste und Sorgen vor der Geburt abzubauen, Stress zu reduzieren und die Zuversicht zu nähren, dass du die Herausforderungen der Geburt gut meistern kannst.
Verdauungsprobleme: Bestimmte Yoga-Übungen können die Verdauung unterstützen und Beschwerden wie Sodbrennen, Blähungen und Verstopfung lindern.
Kopfschmerzen: Durch Entspannungstechniken und eine bessere Körperhaltung können Kopfschmerzen gemildert werden.
Müdigkeit: Durch sanfte Bewegung und Atemübungen kann Yoga helfen, die Energie zu steigern und Müdigkeit zu verringern.