Stark unterschätzt bei der Geburtsvorbereitung: Die Auswahl des richtigen Geburtsortes

Mutter und Vater, die Neugeborenes unmittelbar nach der Geburt im Pool halten.

Inhaltsverzeichnis

Die Bedeutung des Geburtsortes wird bei der Geburtsvorbereitung oft unterschätzt.

Viele werdende Mütter geben sich mit der Annahme zufrieden, dass die Klinik der sicherste Ort für die Geburt ist. Doch ist das wirklich so?

Die Wahl des Geburtsortes kann einen erheblichen Einfluss auf Dein Wohlbefinden, Deine Geburtserfahrung und sogar auf die Gesundheit deines Babys haben.

In diesem Artikel werden wir uns intensiv mit der Bedeutung des Geburtsortes für Deine selbstbestimmte Geburtsvorbereitung auseinandersetzen.

Du erfährst, welche Vor- und Nachteile eine Geburt in der Klinik mit sich bringt und welche Alternativen es gibt.

Wir werden über Geburtshäuser und Hausgeburten sprechen, über Sicherheit, Vertrauen und die Freiheit, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen.

Warum der Geburtsort wichtig ist

Was viele Schwangere nicht wissen: Der Geburtsort spielt eine entscheidende Rolle bei der Geburtserfahrung einer Frau.

Es ist nicht nur ein physischer Ort, sondern auch ein emotionales und spirituelles Umfeld, das die Stimmung und den Verlauf der Geburt beeinflusst.

Fühlst Du Dich sicher, schüttet Dein Körper genau die Hormone aus, die er für die Wehen während der Geburt braucht.

Das macht er ganz alleine- vorausgesetzt, Du fühlst Dich sicher und geborgen.

Lass uns da genauer hinschauen:

Wie sich der Geburtsort auf die Geburtserfahrung auswirkt

Du gibst mir sicher recht: In einer vertrauten und unterstützenden Umgebung fühlst Du Dich sicherer, entspannter und in der Lage mit Herausforderungen umzugehen, oder?

Warum sollte das bei einer Geburt anders sein?

Du kannst also davon ausgehen, dass Du selbst Dir die Geburt viel leichter zutraust, wenn Du Dich sicher und gut aufgehoben fühlst.
Die Frage ist also: Was brauchst Du, um Dich sicher aufgehoben zu fühlen?

Die Frage ist also: Was brauchst Du, um Dich sicher aufgehoben zu fühlen?

Bei den einen führt die Klinik Umgebung zu mehr Sicherheit, andere fühlen sich von einer Klinik Umgebung und den ständigen Unterbrechungen durch Untersuchungen, Gepiepe von Wehenschreiber, Schichtwechsel der Hebammen usw. eher verunsichert.

Die Wahl eines passenden Geburtsorts reduziert nachweislich das Risiko einer Wochenbettdepression- das liegt daran, dass weniger Stresshormone ausgeschüttet werden als in einer Umgebung, die die Frau zusätzlich stresst.

Es ist also richtig wichtig, dass Du Dich mit Deinen Bedürfnissen auseinandersetzt und Dir klar wirst, in welcher Umgebung Du Dich sicher fühlst.

Die Bedeutung von Sicherheit, Vertrautheit und Komfort

Ein sicherer, vertrauter und komfortabler Geburtsort schafft die optimalen Bedingungen für eine entspannte und natürliche Geburt.

Eine angenehme Atmosphäre, in der die Frau sich wohl und unterstützt fühlt, ermöglicht es ihr, sich auf ihre Intuition und ihren Körper zu verlassen.

Erinnere Dich daran:
Du kannst Geburt! Von Natur aus.
Wenn Du auf Deinen Körper vertraust, bekommst Du mit, welche Bewegungen wann dran sind.

Das Problem ist oft, dass wir so sehr damit beschäftigt sind, die Abstände zwischen den Wehen zu messen und in der Klinik von piependen Apparaten abgelenkt werden, dass es eine echte Herausforderung ist, die Signale unseres Körpers wahrzunehmen.

Eine Umgebung, die es Dir leicht macht, Dich auf Dich und Deinen Körper zu konzentrieren, fördert die natürlichen Geburtsprozesse und kann zu einem reibungslosen Ablauf führen.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns genauer mit den verschiedenen Möglichkeiten für Deinen Geburtsort auseinandersetzen und herausfinden, welche Vor- und Nachteile sie bieten.

Du wirst erfahren, welche Fragen Du bei der Wahl Deines Geburtsortes berücksichtigen solltest, um für Dich die richtige Entscheidung zu treffen.

Klinikgeburt: Vor- und Nachteile

Eine Geburt in der Klinik ist eine der gängigsten Geburtsort Optionen. Hier sind einige Punkte, die Du berücksichtigen solltest:

Vorteile und Herausforderungen einer Geburt in der Klinik

  • Medizinische Unterstützung:
    In einer Klinik stehen medizinische Fachkräfte wie Ärzte und Hebammen rund um die Uhr zur Verfügung. Dies kann ein beruhigender Gedanke sein, insbesondere bei Risikoschwangerschaften oder bei Komplikationen während der Geburt. Wie viele Stunden das Klinikpersonal bereits im Einsatz ist, wenn Du zur Geburt kommst, steht wieder auf einem anderen Blatt.

 

  • Technologische Ausstattung:
    Kliniken sind mit modernster medizinischer Ausrüstung ausgestattet, einschließlich Überwachungsgeräten, Notfallmedikamenten und Operationsräumen. Dies ermöglicht schnelle Interventionen bei Bedarf. Kann Dich aber auch von Deinem Körper ablenken.

 

  • Sicherheitsnetz:
    Im Falle von Komplikationen oder einem Notfall ist eine Klinik der richtige Ort, um sofortige medizinische Hilfe zu erhalten. Die Nähe zu spezialisierten Fachkräften und medizinischen Einrichtungen kann für viele Frauen beruhigend sein.

Allerdings gibt es auch einige Herausforderungen einer Klinikgeburt, die Du kennen solltest:

  • Standardisierte Abläufe:
    Kliniken haben oft standardisierte Protokolle und Vorgaben, die den individuellen Bedürfnissen einer Frau möglicherweise nicht vollständig gerecht werden. Die Entscheidungsfreiheit und das Gefühl der Selbstbestimmung können dadurch eingeschränkt sein.

 

  • Medizinische Interventionen:
    Kliniken neigen dazu, medizinische Interventionen wie den Einsatz von Schmerzmitteln, den Einsatz von Wehenmitteln oder einen Kaiserschnitt häufiger anzuwenden. Während diese Interventionen in einigen Fällen notwendig sein können, beeinflussen sie auch den natürlichen Geburtsprozess.

 

Werden wir doch mal konkreter:

Ein venöser Zugang zum Beispiel. Der wird standardmäßig bei der Aufnahme gelegt, für den Fall, dass man ihn braucht.

Der Vorteil: Wenn man ihn braucht, ist er schon gelegt.

Der Nachteil: Es wird schneller etwas verabreicht (Schmerzmittel, Wehenbeschleuniger…).

Außerdem signalisiert es der Psyche, man sei krank und dann fühlt man sich auch eher krank. Der Eindruck “krank zu sein” bewegt viele, mehr medizinische Versorgung in Anspruch zu nehmen.

Ein weiteres Beispiel ist die CTG-Herztonüberwachung.

Vorteil: Die Räume in der Klinik sind miteinander vernetzt. Veränderungen werden dadurch schnell wahrgenommen.

Nachteil: Bewegungseinschränkung durch Verkabelungen bringen Dich schnell aus dem Flow, Schmerzen werden intensiver wahrgenommen.

Ausserdem kommt es häufig zu Fehlinterpretationen.

Deshalb wurde die Dauer CTG Überwachung, für Schwangere mit niedrigem Risiko, auch aus den S3 Leitlinien zu vaginalen Geburten entfernt und ist nicht mehr empfohlen.

Denn wo einmal Auffälligkeiten dokumentiert werden, fühlt man sich natürlich auch gezwungen zu intervenieren, schließlich muss man sich rechtlich absichern.

Oder der Dauerbrenner PDA:

Vorteil:
Ganz klar schafft die PDA eine erholsame Pausen bei völliger Erschöpfung, ist eine effektive Schmerzlinderung, nimmt Angst vor weiteren Schmerzen und entspannt den Geburtsweg, wenn man verkrampft ist.

Der große Nachteil:
Es ist eine große Intervention, bei der es zu starken Bewegungseinschränkungen kommt, da man seine Beine nicht mehr spürt. Bewegungseinschränkungen stören die Blutzirkulation. Das bedeutet: Die Botenstoffe, die zur Wehenförderung benötigt werden, kommen weniger gut durch.

Die Folge: Wehenfördernde Medikamente werden häufiger benötigt, mit der Folge, dass kindliche Herztöne schlechter werden können und wieder weitere Interventionen sehr wahrscheinlich nötig werden.

Du siehst: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung. Kreislaufbeschwerden, es werden oft Bindungsprobleme beobachtet, erhöhtes Risiko für Wochenbettdepression, Probleme beim Stillen…um nur einige zu nennen.

Oxytocin and parenting BiolPsych 2010
Praenatale Psychologie

 

Die Rolle medizinischer Interventionen

Während in einem Fall die Interventionen lebensrettend sind, finden sie an anderer Stelle statt, um einen reibungslosen Ablauf zu sichern.

Was ich Dir dringend ans Herz legen möchte:

Bereite Deine Klinikgeburt vor. Setze Dich damit auseinander, was Dir wichtig ist.
Ja, das erfordert Vorbereitung. Lohnt sich allerdings- sowohl für die Geburt in einer Klinik, im Geburtshaus oder daheim.

Informiere Dich umfassend und stelle alle Fragen, die Dir dazu wichtig sind. Am Besten machst Du schon im Vorfeld einen Geburtsplan, der dem klinischen Geburtsteam genau mitteilt, welche Interventionen Du in welchem Fall wünscht und welche nicht.

Du hast das Recht, gut informiert Deine Entscheidungen zu treffen und dafür zu sorgen, dass Deine Geburtserfahrung Deinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns mit einer alternativen Geburtsort Option befassen: der Hausgeburt.

Wir werden über die Vor- und Nachteile sprechen und Dir helfen, herauszufinden, ob dies für Dich eine geeignete Option ist.

Alternativen zur Klinikgeburt

Wenn Du Dich für einen alternativen Geburtsort entscheidest, gibt es zwei häufige Möglichkeiten, die Du in Betracht ziehen könntest:
Die Geburt im Geburtshaus und die Hausgeburt.

Hier erfährst Du mehr über diese Optionen und ihre Vorteile:

Geburt im Geburtshaus: Vorstellung und Vorteile

Ein Geburtshaus bietet eine Mischung aus häuslicher Atmosphäre und professioneller Geburtsbetreuung. Hier sind einige Vorteile, die mit einer Geburt im Geburtshaus einhergehen:

  • Heimelige Umgebung:
    Geburtshäuser sind so gestaltet, dass sie eine warme und einladende Atmosphäre bieten, die mehr wie zu Hause wirkt als eine Klinik. Dies kann dazu beitragen, dass Du Dich entspannt und wohl fühlst, was sich positiv auf den Geburtsprozess auswirken kann. Vorhin hast Du ja schon erfahren, dass das Wohlfühlen wichtig ist für die Hormonproduktion, die Du brauchst, um ein positives Geburtserlebnis zu haben.

 

  • Ganzheitliche Betreuung:
    Geburtshäuser bieten oft eine ganzheitliche Betreuung, bei der sowohl körperliche als auch emotionale Aspekte berücksichtigt werden. Du wirst von Hebammen betreut, die darauf spezialisiert sind, Dir eine individuelle und persönliche Betreuung zu bieten.

 

  • Weniger medizinische Interventionen:
    Im Vergleich zu Kliniken werden in Geburtshäusern weniger medizinische Interventionen eingesetzt. Die Betonung liegt auf natürlichen Geburtsprozessen und der Förderung einer selbstbestimmten Geburtserfahrung.

 

Hausgeburt: Sicherheit, Vorbereitung und Betreuung

Eine Hausgeburt bietet die Möglichkeit, in vertrauter Umgebung zu gebären. Hier sind einige Aspekte, die Du beachten solltest:

  • Sicherheit:
    Hausgeburten sind sicher, sofern gewisse Kriterien erfüllt sind. Das will sorgfältig vorbereitet werden- von der Hebammenwahl bis hin zur Frage, welche Voruntersuchungen im Vorfeld notwendig sind. Alles, um Deine Sicherheit und die Deines Kindes zu gewährleisten.

 

  • Räumliche Vorkehrungen:
    Eine Hausgeburt erfordert ein paar räumliche Vorkehrungen daheim. Das bedeutet, dass Du einen geeigneten Geburtsraum zu Hause vorbereitest, genug sterile Tücher zur Verfügung hast. Dass Du einen Geburtsplan erstellst und mit Deiner Hebamme und Doula Notfallpläne besprichst. Dass Du Essen für die Tage danach vorbereitet hast.

 

  • Betreuung:
    Bei einer Hausgeburt wirst Du von einer Hebamme betreut, die Dich während des gesamten Geburtsprozesses begleitet, sobald Du sie anrufst. Sie stellt sicher, dass Du und Dein Baby gut versorgt sind und steht Dir mit Rat und Unterstützung zur Seite.

 

Wäge in jedem Falle die Vor- und Nachteile sowie die individuellen Umstände und Vorlieben ab, um die richtige Entscheidung für Dich und Deine Geburt zu treffen.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns damit beschäftigen, wie Du für Dich herausfindest, was ein passender Geburtsort für Dich und Dein Baby ist.

 

Die Wahl des richtigen Geburtsortes

Die Entscheidung für den richtigen Geburtsort ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer selbstbestimmten Geburt.
Das solltest Du nicht planlos angehen, sondern Dir über ein paar Punkte Gedanken machen.

Was du bei der Entscheidung beachten solltest

  • Persönliche Präferenzen:
    Überlege, welche Art von Umgebung Du bevorzugst und in welcher Atmosphäre Du Dich am wohlsten fühlst. Berücksichtige dabei Deine eigenen Bedürfnisse, Werte und Vorlieben. Hier zählt nicht, was Mutti sagt oder die beste Freundin, sondern das, was Du brauchst, um Dich sicher und geborgen zu fühlen.

 

  • Sicherheit:
    Informiere Dich über die Sicherheitsstandards und Statistiken der verschiedenen Geburtsort Optionen. Achte darauf, dass der von Dir gewählte Ort die notwendigen Vorkehrungen für eine sichere Geburt hat.

 

  • Unterstützung:
    Entscheide, wer Dich bei der Geburt begleiten wird und welche Art von Betreuung Du Dir wünschst. Überlege, ob Du eine engagierte Hebamme, eine zusätzliche Doula oder andere unterstützende Fachkräfte an Deiner Seite haben möchtest.

 

  • Zugänglichkeit:
    Stelle sicher, dass der gewählte Geburtsort für Dich gut erreichbar ist, insbesondere wenn es um den Zeitpunkt der Geburt und mögliche Anfahrtswege geht.

 

So findest Du Deinen passenden Ort für Deine selbstbestimmte Geburt

  • Recherche:
    Informiere Dich gründlich über die verschiedenen Geburtsort Optionen in Deiner Region. Suche unbedingt frühzeitig nach Geburtshäusern, Hebammenpraxen oder anderen alternativen Geburtsorten und erkundige Dich nach ihren Angeboten und Services. Die Nachfrage ist meist höher als die Kapazitäten.

 

  • Gespräche führen:
    Vereinbare Gespräche oder Besichtigungen mit potenziellen Geburtsorten.
    Nutze diese Gelegenheit, um Fragen zu stellen, Bedenken zu äußern und einen Eindruck von der Atmosphäre und dem Team zu gewinnen.
    Ganz wichtig! Stelle Deine Fragen. Hol Dir die Information, die Du brauchst, um Dich sicher zu fühlen.

 

  • Erfahrungen anderer:
    Sprich mit Frauen, die bereits an verschiedenen Geburtsorten entbunden haben, und höre Dir ihre Erfahrungen an. Ihre Geschichten können Dir wertvolle Einblicke geben und Dir bei Deiner Entscheidung helfen.
    Wichtig!

 

Denke daran, dass es keine „richtige“ oder „falsche“ Entscheidung gibt.
Jeder Geburtsort hat Vor- und Nachteile, und es kommt darauf an, was für Dich und Deine individuellen Bedürfnisse am besten ist.

Nochmal: Hier zählt, was Dir wichtig ist!

Fazit

Der Geburtsort spielt eine bedeutende Rolle in unserer Geburtserfahrung und kann sowohl unsere körperliche als auch unsere emotionale Gesundheit beeinflussen.

In diesem Artikel haben wir die verschiedenen Aspekte des Geburtsortes beleuchtet und diskutiert, warum es wichtig ist, sorgfältig bei der Geburtsvorbereitung über den Geburtsort nachzudenken.

Wir haben gesehen, dass die Klinikgeburt ihre Vorteile hat, wie den Zugang zu medizinischen Interventionen und Notfallversorgung.

Gleichzeitig haben wir auch einige Herausforderungen und potenziellen Einschränkungen einer klinischen Umgebung betrachtet.

Die Geburt im Geburtshaus und die Hausgeburt bieten alternative Optionen, die eine persönlichere und familiärere Atmosphäre gewährleisten können.

Jeder Geburtsort hat Vor- und Nachteile, und es liegt an uns, den Ort zu finden, der am besten zu unserer Vision einer selbstbestimmten Geburt passt.

Wichtig ist, dass vorher glasklar ist, ob alle medizinischen Parameter für eine Hausgeburt gegeben sind.

 

Abschließend möchten ich Dir nochmal ans Herz legen, Deine Entscheidung für den Geburtsort bewusst zu treffen.

Informiere Dich gründlich, höre auf Dein Bauchgefühl und sprich mit Fachleuten und anderen Frauen, die Erfahrungen mit verschiedenen Geburtsorten gemacht haben.

Eine selbstbestimmte Entscheidung ermöglicht es Dir, dass Du die bestmögliche Unterstützung und Betreuung bekommst, damit Deine Geburt eine positive Erfahrung wird.

Wenn Du weitere Fragen hast oder Unterstützung bei Deiner Geburtsvorbereitung möchtest, schreib mir an: hallo@lisasahm.de

Du kannst natürlich auch super gerne direkt einen Doula-Date bei mir buchen, wenn Du schon weißt, dass Du mehr als eine Frage zu Deiner selbstbestimmten Geburtsvorbereitung hast.

Deine selbstbestimmte Geburtsvorbereitung beginnt hier – sei mutig, sei informiert und vertraue auf Deine eigenen Entscheidungen.
Du verdienst eine Geburtserfahrung, die Dich stärkt und in der Du Dich sicher und unterstützt fühlst.

Deine Lisa

Hi, ich bin Lisa

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