Warum Schwangerschaftsyoga Dein Wohlbefinden stärkt und schon super für Deine Geburtsvorbereitung ist?
Genau das erfährst Du in diesem Artikel.
Der Rücken zwickt, der Bauch wächst, und die Stimmung schwankt schneller als das Wetter im April.
Wie wäre es, wenn es etwas gäbe, das Euch durch die turbulente Zeit der Schwangerschaft hilft und Euch gleichzeitig auf die Geburt vorbereitet?
Genau das kann Schwangerschaftsyoga!
Und nein: Du brauchst dafür nicht jeden Tag auf die Matte und wilde Verrenkungen machen.
Erfahre hier, warum Schwangerschaftsyoga so wertvoll ist.
Schwangerschaftsyoga ist eine stärkende Kombination aus Bewegung und Entspannung, die Deinem Körper und Geist genau das gibt, was sie brauchen.
Ruhe im Kopf und Support für Deine Muskulatur.
Sanfte Bewegung für einen starken Rücken
Yoga ist eine der schonendsten Sportarten für Schwangere.
Du kannst Deine Rückenmuskulatur stärken, ohne Deinen Körper zu belasten.
Warum Dein Rücken Stärkung braucht?
Weil Dein Baby wächst und Dein Bauch nach vorne zieht und Dein Rücken dadurch mehr Arbeit hat.
Mit Schwangerschaftsyoga kannst Du ihm helfen, Dein Baby mit Dir bis zur Geburt zu tragen.
Deine Plazenta wird besser durchblutet
Yoga-Asanas stärken Dein Herz-Kreislauf-System und fördern die Durchblutung.
Dies kann sogar die Durchblutung der Plazenta verbessern.
Das bedeutet, dass Dein Baby dadurch optimal mit Sauerstoff versorgt wird.
Schwangerschaftsyoga zeigt Dir, was Dein Körper Dir sagen will:
Durch Yoga-Übungen lernst Du Deinen Körper besser kennen. Einige Übungen helfen Dir, den Beckenboden besser zu spüren, was bei der Geburtsvorbereitung sehr hilfreich sein kann.
Dann merkst Du leichter, wenn Du die Position bei der Geburt wechseln kannst, um es Deinem Baby zu erleichtern.
Innere Ruhe:
So eine Schwangerschaft bringt viele körperliche und emotionale Veränderungen mit sich.
Mit Schwangerschaftsyoga lernst Du, diese Veränderungen anzunehmen und Dich auf Dich selbst und Dein Baby zu konzentrieren.
Wehenatmung vorbereiten mit Schwangerschaftsyoga
Mit Yoga lernst Du eine bewusste Atemtechnik. Super hilfreich für die Geburt, wenn Du ganz bewusst Wehen veratmen willst.
Wenn Du Dich schon vorher damit vertraut gemacht hast:
Mit Schwangerschaftsyoga Beschwerden lindern
Yoga kann bei verschiedenen Schwangerschaftsbeschwerden, wie Rückenschmerzen, Schlafstörungen und Wassereinlagerungen, helfen.
Eben, weil Du Deine Muskulatur stärkst und durch bewusste Atmung Deinen Körper besser kennenlernst.
Nun ja, das ist ganz so, als würdest Du Dich fragen, wie oft Du Eiscreme essen solltest – es hängt alles von Deinem Befinden ab und davon, was Dir gerade wichtig ist.
Ob Du nun jeden Tag in die Yoga-Posen schlüpfst oder es bei zwei Mal pro Woche belässt, das bleibt ganz Dir überlassen.
Wichtig: Mach lieber öfter mal 10 Minuten, statt ab und zu mal 1 Stunde.
Und: Du wirst erstaunt sein, was schon 10 Minuten bewirken können.
Es gibt ein paar Situationen, in denen Du besser auf die Übungen verzichten solltest.
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn
Nun, einige von uns fühlen sich in solchen Kursen sicherer.
Denn dort bekommst Du präzise Anleitungen, die Dir helfen, die Übungen auch möglichst gesund durchzuführen.
Es geht ja schließlich nicht darum, den besten Krieger oder die flexibelste Kobra zu werden, sondern darum, den schwangeren Körper zu verstehen und zu stärken.
Also, ob Du Dich für einen Offline- oder Onlinekurs entscheidest oder ganz für Dich alleine Deine Übungen machst:
Denk daran, dass der Schlüssel zur richtigen Entscheidung darin liegt, auf Deinen Körper und Deine Bedürfnisse zu hören.
Wenn Du mal reinschnuppern willst, schau Dir doch hier meine aktuellen Schwangerschaftsyoga- Kurse an.
Deine
Toll das Du auf meinem Blog gelandet bist. Hier erfährst Du, was eine Doula überhaupt macht und bekommst natürlich Tipps, wie Du entspannt durch Hormon-Chaos, Ärztemarathons und Unsicherheiten kommst.
Wissen, welche Alternativen Du hast, um Dich in Deinem Körper und mit Deinen Entscheidungen wohl zu fühlen?
Im Doula-Date bekommst Du genau das.
Ohren, die Dich anhören und Antworten auf Deine Fragen.
Warum Du bei Deiner Geburtsvorbereitung den Geburtsort dringend berücksichtigen solltest
